Der Carport am Haus der Brautleute sollte am Tag der Hochzeit eine spezielle Funktion einnehmen. Der normale PKW wird für den besonderen Tag in ein Parkhaus gebracht. Ist der Platz einmal frei, fallen einem sofort die unterschiedlichsten Ideen für eine angemessene Dekoration und für einen stilvollen Einsatzzweck ein. Er soll an dem Tag wirken, wie extra nur für diesen Tag an das Haus gebaut.
Der Brautwagen im Carport
Eine Möglichkeit je nach geplantem Gesamtablauf ist es, den prachtvoll geschmückten Brautwagen am frühen Morgen oder am Nachmittag des Vortages in Fahrtrichtung zur Straße hin abzustellen. Der Carport kann feierlich mit Lichterketten, viel weißem Stoff und Glitzerelementen geschmückt werden. Die Kühlerfigur auf der Motorhaube des extra gemieteten Oldtimers funkelt in dem Licht schön und weist den Weg nach vorne in einen neuen Lebensabschnitt. Zum Einstieg wird die Tür weit aufgehalten, damit das Brautkleid gut hineinpasst. Das Stellplatzdach schützt bei schlechtem Wetter das Brautkleid und die Brautschuhe vor Regen. Beim Anblick darf dennoch ein Hauch von stilechter Hochzeitskutsche aufkommen. Die Nachbarn sollen bewusst sehen können, dass der Tag für Braut und Bräutigam ein ganz besonderer werden wird.
Umtrunk unterm Carport-Dach
Ganz ohne Wagen eignet sich der geschmückte und mit einem roten Teppich versehene Carport zum Empfang der Hochzeitsgäste vor und nach der Trauung. Mit einem kleinen Umtrunk wird jeder einzeln unterm Dach begrüßt, während aus dem Haus feierliche Musik zu hören ist. Das Dach symbolisiert den Schutz, unter dem das Ereignis des Tages und die Ehe der beiden steht. Verstärkt wird dieses Gefühl des Beschütztseins dadurch, dass das überwiegende Konstruktionsmaterial beim Carport Metall ist. Es hält jedem rauen Wetter und jedem Sturm stand, genau wie die Ehe der beiden Hauptakteure allem Ungemach standhalten wird. Für den Hochzeitsfotografen ist wichtig, dass die eine nicht offene Carport-Seite mit dem farblich passenden Hintergrund für die Fotos der Gäste dekoriert ist.
